Der Diskussionsbedarf in Deutschland
- Christian Ghiocel
- 28. März
- 1 Min. Lesezeit
In Deutschland gibt es oder auch nicht eine Menge Diskussionsbedarf.
Es wird bei allem eine Grundsatzdiskussion zu den Grundsätzen der Grundsätzen geführt und am Ende beschließt man das Ganze weiter ins Auge zu fassen.
Sorry, aber hat Deutschland nicht den 2. Weltkrieg verloren? Es wird so getan, als hätte man vernichtend und für alle Generationen, die noch kommen würden, ein Fundament der Freiheit, Freundlichkeit und Demokratie geschaffen. Auch darüber gibt es noch Diskussionen, ob Juden nicht vielleicht doch öde sind!
Ganz ehrlich und unter uns gesagt, ich glaube die deutsche Kultur hat irgendwann angefangen nicht mehr richtig zu ticken...
Alles, alles was normal und üblich ist, ist für Deutsche komisch, unnötig, läppische Verblödung, da das deutsche Kind bereits jede noch so kleine Weisheit mit dem Löffel gefressen hat und eh die Weltanschauungen besser begriffen hat, als Immigranten.
Darüber herrscht kein Diskussionsbedarf in Deutschland, denn das ist ja so.
Was ich nicht begreife ist: Wie kann man sowas groteskes und menschenverachtendes wie die deutsche Geschichte gut finden?
Überhaupt finde ich nix Deutsches gut oder schlichtweg Wichtigtuerei, sprichst du mit Deutschländer spricht man mit irgendwas Übergeordnetem, als hätte man Kontakt zum König des Universum.
So oder so etwas (Diskussionsbedarf) verhält es sich als Nicht-Deutscher in einer deutschen Welt. Über die Grenzen des guten Geschmacks und eines anständigen Niveau hinweg, zum Inländer der heiligen Kraft kosmischer Fügung.
Es wird einfach immer Diskussionsbedarf geben.
Comments